Von der unvorstellbaren Kraft des Wassers
Er ist so hoch wie ein zweistöckiges Wohnhaus. Mit seiner Länge von mehr als 300 Metern kann er es mit größten Kreuzfahrtschiffen der Welt aufnehmen. Er ist so breit, dass ein großer Bagger locker darauf fahren kann: Der Damm, der einen großen Teil des Gemeindegebietes von Ottensheim vor Hochwassern schützen soll.
Bernhard Wotschitzky ist in Ottensheim aufgewachsen und kennt den Damm von Kindheit an. “Er war super zum Schlittenfahren“, sagt der heute 40-Jährige. Ob er je gedacht habe, dass der grasbewachsene Wall nicht sicher sein könnte? “Nein, wieso auch? Man geht davon aus, dass so ein Bauwerk für diese Fälle gebaut ist und die Sache aushält.”
Bernhard Wotschitzky und seine Kollegen von der freiwilligen Feuerwehr sind am Montag, den 3. Juni 2013 bereits seit einem Tag im Hochwassereinsatz, als erste Meldungen einlangen, dass der Damm Probleme mache. Sie glauben es kaum: “Das haben wir uns nicht vorstellen können.”
Die Donau ist längst über die Ufer getreten und steht bereits einige Meter hoch vor dem Damm.
Um 16.30 Uhr rufen Anrainer der direkt hinter dem Damm liegenden Siedlung Schlosswiese bei der Feuerwehr an. Sie befürchten, dass der Damm brechen könnte. Bernhard Wotschitzky fährt in die Siedlung.
Und muss feststellen, dass bereits Wasser durch den Damm tritt. Nicht am Wall selbst, sondern auf der Wiese davor sprudelt an einigen Stellen Wasser aus dem Boden. “Da hat es massiv durchgesaftelt. Es war eine richtige Blase von Humus. Wenn du da drauf gestiegen bist, hat sich alles bewegt“, sagt er.
Das Glück im Unglück: Wenige Monate zuvor hatte Bernhard Wotschitzky ein Seminar über Hochwasserschutz besucht. Dadurch erkennt er die drohende Gefahr eines Dammbruches. Mit Wilhelm Somogyi trifft er auf einen Anrainer, der als Mitarbeiter des Gewässerbezirkes Linz zufällig das gleiche Seminar besucht hatte. Das Rezept der beiden: Vlies, jede Menge Sandsäcke und viele viele Helfer, die die Sandsäcke auftragen. Die Sandsäcke bilden ein Gegengewicht, damit das Wasser den Boden nicht aufbricht und verlängern die Geometrie des Dammes. “Wir waren uns eigentlich ziemlich sicher, dass wir es in den Griff kriegen“, sagt Bernhard Wotschitzky.
Als Gudrun Radler, Bewohnerin einer Erdgeschoßwohnung direkt am Damm, von der Hochwasserhilfe an der Donaulände nach Hause kommt, sieht sie “wie da 150 Feuerwehrmänner stehen.” Ihr wird klar, dass der Damm brechen könnte. Panik überfällt sie.
Wenig später läutet Bürgermeisterin Ulrike Böker an Gudrun Radlers Wohnungstür. Nach Rücksprache mit Bernhard Wotschitzky empfiehlt die Bürgermeisterin als behördliche Einsatzleiterin den Bewohnern der Siedlung, die Keller auszuräumen und in den Wohnungen im Erdgeschoß wichtige Dokumente zu sichern.
Gudrun Radler bringt ihre Dokumente und die Festplatte ihres Computers in Sicherheit. Sie ruft Freunde zu Hilfe. Gemeinsam räumen sie den Keller und hängen die Laden ihrer nigelnagelneuen Küche aus. Erst wenige Monate zuvor war Gudrun Radler mit ihren beiden Kindern Hannah und Felix in die neu errichtete Wohnung gezogen. Die Nachbarn helfen einander gegenseitig. Elektrogeräte werden im Haus verteilt. „Einer ist dagestanden und hat gesagt: Du, dein Trockner steht jetzt im zweiten Stock, deine Waschmaschine im ersten.” Weitere Helfer kommen. “Plötzlich standen Leute da, die gesagt haben: Wo müssen wir was machen?” Einem drückt sie ihren Autoschlüssel in die Hand und sagt: „Bitte stell mir das Auto irgendwohin. Ich melde mich wieder, wenn ich es brauche.”
Bürgermeisterin Ulrike Böker muss entscheiden, ob die Anrainer evakuiert werden sollen. Telefonisch hält sie Bezirkshauptmann Paul Gruber am Laufenden. Falls die Bewohner der Schlossgründe evakuiert würden, organisiert die Bezirkshauptmannschaft den Transport und die Quartiere. „Die Situation war sehr angespannt. Zu diesem Zeitpunkt war das die heißeste Sache”, sagt Paul Gruber.
Mittlerweile verlegen Feuerwehrleute, Anrainer und private Helfer rund 6000 Sandsäcke.
Am Montagabend ist Geotechniker Anton Zaussinger mit seiner Frau in Linz einkaufen, als ihn ein Ottensheimer Feuerwehrmann anruft. Der Feuerwehrmann ist auf der Suche nach einem Experten für Hochwasserdämme. Anton Zaussinger fährt gleich los. Im Gemeindeamt informiert er sich bei der Bürgermeisterin über den Aufbau des Dammes. Aus den vorhandenen Aufzeichnungen kann er sich allerdings kein Bild davon machen, aus welchem Material Damm und Boden bestehen.
Der Damm war 1973 errichtet worden. Damals hatte die Donaukraftwerke AG (die heutige Verbund Austrian Hydro Power AG) dafür 70.000 Kubikmeter Material zur Verfügung gestellt. Sie stammten aus Baggerungen für den Bau des Kraftwerkes Ottensheim. In Zeitungsberichten aus den 70iger Jahren ist von Schotter die Rede.
Um 20.00 Uhr steht Anton Zaussinger vor dem Damm. Die Höhe des Hochwassers auf der einen und die Menge des austretenden Wassers auf anderen Seite lassen ihn darauf schließen, dass es sich um höchst durchlässiges Material handeln muss. „Im Volksmund: Ein Schotterhaufen“, sagt er. Moderne Dämme bestehen aus verschiedenen Zonen von Dichtmaterial und tragfähigem Schotter.
Bodenanalysen werden diese erste Diagnose später bestätigen.
Das austretende Wasser auf jener Seite des Dammes, die eigentlich trocken sein sollte, ist für Zaussinger ein Zeichen dafür, dass sich im Dammkörper Stromröhren ausbilden. Das durchfließende Wasser trägt Material aus, wodurch es immer schneller durch den Damm fließen kann. Die mögliche Folge: „Es kann sein, dass an dieser Stelle der Damm einfach wegbricht“. Eine Gefahr, die viele unterschätzen würden, sagt er. „Wenn beim Hochwasser eine Stelle versagt, versagt alles. Das Wasser saust dort durch und alles sauft ab.”
Die Dämmerung bricht an. Die Prognosen sagen den Wasserhöchststand für Mitternacht voraus. In einer Höhe, die laut Geotechniker Zaussinger keine Gefahr für den Damm darstellen dürfte.
Die Feuerwehr mäht das hohe Gras, um eventuell austretendes Wasser möglichst bald zu bemerken und richtet eine Dammwache ein. Anwohner stellen dafür Platz in ihren Vorgärten und Strom für das Licht zur Verfügung.
Anton Zaussinger fährt nach Hause. „Wir haben geglaubt, jetzt haben wir das im Griff. Ernsthaft. Ich war beruhigt”, sagt er später.
Gegen 0.30 Uhr kehrt Bernhard Wotschitzky ins Feuerwehrhaus zurück. Er setzt sich in einen Campingsessel und döst ein.
Er döst kaum eine Stunde lang.
Um 1.30 Uhr meldet die Dammwache massive Wasseraustritte.
Das Hochwasser steigt immer noch.
Bernhard Wotschitzky schickt Kameraden zum Damm.
Auf einer Fläche von etwa 30 Zentimetern Durchmesser strömt das Wasser durch den Damm. Nicht dort, wo bereits gesichert worden war, sondern am östlichen Ende des Walls. Dahinter befindet sich die Baustelle eines weiteren Wohnhauses.
Zu diesem Zeitpunkt sind kaum noch Sandsäcke vorhanden. Franz Brandstätter, Feuerwehrer und Baggerunternehmer, wird zu Hilfe geholt. Mit seinem Bagger und mit Minibaggern schieben die Feuerwehrleute Aushubmaterial auf den maroden Damm. „Es ging darum, den Damm irgendwie zu beschweren. Irgendwie schauen, dass man in die Früh kommt. Dass man die Zeit überbrückt. Dass der Damm trotzdem noch hält,” sagt Bernhard Wotschitzky.
Um 4.00 Uhr früh telefoniert Wotschitzky mit dem Junior-Chef des Waldinger Baggerunternehmens Zellinger und bittet um Planierraupe und Löffelbagger. Bis etwa 6.00 Uhr dauere es, die Geräte herbeizubringen, sagt dieser. „Das waren immer noch zwei Stunden, wo wir nicht gewusst haben, ob wir es in den Griff bekommen.”
45 Minuten später wird Anton Zaussinger vom Läuten seines Telefons geweckt. Bürgermeisterin Böker informiert ihn über die massiven Durchströmungen. Sie müsse entscheiden, ob die Bewohner evakuiert werden. Er erinnert sich: „Ich bin eigentlich Nichtraucher. Ich hab mir zuerst schnell ein Packerl Marlboro gekauft und bin Richtung Gemeinde gefahren.”
Der Damm ist bereits sehr durchlässig. Jeder Zentimeter Wasseranstieg auf der einen macht sich unmittelbar auf der anderen Seite bemerkbar. Immer weiter oben am Wall kommt Wasser aus dem Damm.
Am meisten beunruhigt Anton Zaussinger, dass in den Gärten vor den Erdgeschoßwohnungen Schotter und Erde aus dem Damm austreten. Dadurch kann immer mehr Wasser durchströmen. Die Gefahr steigt, dass ein Teil des Dammes auf einmal wegbricht. Die Konsequenz: „ln der Regel kommt eine Schmutzwelle, die durchsaust. Das Wasser versucht, die Höhe von drüben auch hier auszugleichen”, sagt Zaussinger. Angesichts der großen Wassermenge vor dem Damm hätte das wohl Konsequenzen für einen großen Siedlungsbereich nördlich des Dammes.
Der Wasserhöchststand ist noch immer nicht erreicht.
Anton Zaussinger sieht keine andere Möglichkeit, als die Gartenzäune abzubauen und in den Gärten Vlies aufzutragen. Als Ausgleichsschicht empfiehlt er Schotter, auf den große Granitblöcke als Gegengewicht aufgebracht werden.
Kurze Zeit später fährt schweres Gerät am Damm auf. Transportunternehmer und Landwirte bringen mit ihren LKW und Traktoren Steinbruchmaterial und Flussbausteine aus Mühlviertler Steinbrüchen. Mit schweren Baggern und einer Planierraupe werden sie auf die durchlässigen Flächen verteilt. Freiwillige Helfer transportieren den Schotter mit Scheibtruhen an jene Stellen, die die Bagger nicht erreichen.
An immer neuen Stellen tritt Wasser durch. “Wie beim Kinderspiel: Wo etwas rausschießt, legst du wieder etwas hin“, sagt Anton Zaussinger.
Die Bewohner helfen beim Abbau der Zäune, verlegen das Vlies und räumen den vorderen Teil ihrer Gärten mit Schotter und Steinen voll. Es bleibt keine Zeit, die Maßnahmen mit den Anrainern zu diskutieren. Das war auch gar nicht nötig, meint Bernhard Wotschitzky, denn „das Wasser hat für sich gesprochen.“ Die Feuerwehrleute antworten dennoch geduldig auf die Fragen der Anrainer. „Egal wen man gefragt hat, die haben Bescheid gewusst“, sagt Gudrun Radler.
Ab der ersten Minute am Damm denkt Bernhard Wotschitzky daran, was passieren könnte, sollte die Sicherung nicht gelingen. „Du darfst diese Gedanken nicht die Oberhand gewinnen lassen, weil das kontraproduktiv ist“, sagt er. Meistens fehlt ohnehin die Zeit, darüber nachzudenken.
Er organisiert, kontrolliert und handelt. Wichtig ist ihm, die Bevölkerung nicht in Panik zu versetzen. „Panik ist generell kontraproduktiv.” Er versucht, eine Situation abzuschätzen und entsprechend zu informieren. Nicht selten gleicht das einer Gratwanderung. Insbesondere, wenn direkt Betroffene nachfragen, wieso er das sagen könne: „Da ist es schwierig, zu sagen, ich hab das Seminar gemacht. Ich weiß aber nicht, ob das wirklich so ist.”
Am 4. Juni erreicht das Hochwasser um etwa 6.00 Uhr früh seinen Höchststand.
Im Garten von Gudrun Radler liegen nun Schotter und Granitblöcke. Er steht unter Wasser. Es reicht bis einen Meter vor die Terrasse.
Im Verlauf des Tages beruhigt sich die Situation. Das Hochwasser sinkt langsam. Die Zuversicht steigt, dass der Damm gesichert werden kann.
Gegen 17.00 Uhr fahren Anton Zaussinger und Bernhard Wotschitzky ins Feuerwehrhaus. „Da haben wir schon gewusst: Jetzt ist es vorbei. Das war eine große Erleichterung”, sagt Zaussinger.
In den Wohnhäusern beginnt das große Aufräumen. Die Nachbarn helfen zusammen und verteilen Kühlschränke, Waschmaschinen und Fernseher wieder an ihre Besitzer. Zeit spielt nun keine Rolle mehr. “Wir wussten, es ist vorbei. Es ist egal, ob das nun zwei oder drei Tage dauert. Alle waren erleichtert und haben einen Gang runter geschaltet”, sagt Gudrun Radler.
In den folgenden Tagen und Wochen analysiert Anton Zaussinger mit seinen Mitarbeitern die tatsächliche Beschaffenheit des Dammes. Sondierungen zeigen, dass er aus losem Schotter besteht. „Das Blödeste, das es im Hochwasserschutz gibt”, sagt er. Zusätzliche Pumpversuche belegen, dass dieser Schotter höchst durchlässig ist. Zaussingers Vermutungen bestätigen sich: „Der Damm ist extrem breit, da müsste man annehmen, dass alleine durch die Schwerkraft das Wasser abtauchen müsste. Aber wenn es so durchlässig ist wie dort, pfeift es fast gerade durch.”
Die Sanierung des Dammes fordert die Experten heraus. Üblicherweise werden Dämme dieser Bauart in der Mitte mit einer Schmalwand aus Beton abgedichtet. In Ottensheim liegt das dichte Bodenmaterial, bis zu dem die Wand reichen müsste, 17 Meter unter der Erde. Auf mehr als 300 Metern Länge ergibt das eine Betonfläche von 5.100 Quadratmetern. Im losen Schotter würden großen Mengen des flüssigen Zements in den Poren davon rinnen. Der Verbrauch wäre sehr groß. Um das zu verhindern, könnte man ein anderes Verfahren wählen und eine Schlitzwand errichten. Diese wiederum ist deutlich teurer als eine Schmalwand.
Dem noch nicht genug, ist die Geologie am Gelände schwierig. Würde man mit der Wand alles abdichten, wäre ein großer Teil Ottensheims vor Hochwassern geschützt. Allerdings würde damit auch das Grundwasser abgeschnitten. Das wiederum würde sich auf die umliegenden Brunnen und Wärmepumpen auswirken. Man könnte die Wand nicht ganz bis zum dichten Material hinunter ziehen oder manche Stellen frei lassen. Dann würde das Wasser bei Hochwasser unter der Mauer durch den losen Schotter gelangen. Deshalb müssten auf der wasserabgewandten Seite Pumpwerke eingebaut werden, die das Wasser wieder zurückpumpen können. Diese sind in der Anschaffung und der Wartung ebenfalls sehr kostspielig.
„Blöderweise ist das dort so sensationell kompliziert“, sagt Anton Zaussinger, der mit seinen Mitarbeitern drei verschiedene Sanierungsvarianten erarbeitet hat.
So oder so: Die Kosten für die Sanierung des maroden Bauwerkes werden auf etwa eine Million Euro geschätzt. Etwa 100.000 € muss die Gemeinde zahlen. Einen Großteil der restlichen 900.000 € übernimmt das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Auch das Land Oberösterreich beteiligt sich an den Sanierungskosten.
Derzeit ist es Ziel, den Damm bis Herbst 2014 zu sanieren. „Da muss man voll Gas geben, dass das etwas wird”, sagt Zaussinger.
Bis dahin wird Gudrun Radler mit Granitblöcken in ihrem verkleinerten Garten leben müssen.
Sie vertraut darauf, dass die Sanierung gelingen wird. Auch für ihre zukünftigen Nachbarn, deren Wohnung sich derzeit in Bau befindet, sei es kein Thema, die Wohnung nun doch nicht zu nehmen.
Der Ottensheimer Damm wird noch vielen Kindern als idealer Schlittenhügel dienen. Und dabei ein möglichst sicheres Bollwerk gegen Hochwässer bilden. Anton Zaussinger jedenfalls setzt alles daran: „Nachdem ich dort dabei war, will ich nicht eines Tages dort stehen und den Leuten erklären müssen, warum das Wasser wieder rauspfeift.”
„Pegel 1173" schildert die Entwicklung des Hochwassers beginnend von den ersten Warnungen über den unerwarteten Höchststand in der Nacht von 3. auf 4. Juni 2013 bis hin zum Rückgang des Wassers.
"Von der unvorstellbaren Kraft des Wassers“ veranschaulicht den Kampf um die Sicherung des Dammes vor der Siedlung Schlosswiese mit mitten in der Nacht aus dem Mühlviertel gelieferten Granitblöcken, die Anwohnern und Helfern dramatische Stunden bereitet hatte.
„Honeymoon in Ottensheim“ erinnert an die große Solidarität und Hilfe und geht der Frage nach, ob der Zusammenhalt im Ort langfristig angehalten hat.
Auf der Homepage fanden sich zudem zahlreiche vertiefende Informationen, Fotos und Filme sowie ein kurzer Abriss über die Hochwassergeschichte von Ottensheim.
Wesentliches Element war der Serviceteil. Bewohner:innen hochwassergefährdeter Gebiete fanden dort zahlreiche Tipps und Empfehlungen zur Vermeidung von Schäden bei zukünftigen Hochwässern: vom Zivilschutz-SMS über Maßnahmen zur Vermeidung der Kellerüberflutung durch Rückstau aus dem Kanal bis hin zu baulichen Maßnahmen überflutungsgefährdeter Gebäude. Ergänzt wurde diese um eine Liste von Telefonnummern und Informationsquellen im Hochwasserfall.
Die Reportage wurde im Juni 2014 auf hochwasser.ottensheim.at veröffentlicht, ist aufgrund von Virenangriffen aber nicht mehr online.